Die Esskultur in den USA

Was den meisten Menschen mit Sicherheit sofort in den Sinn kommt, wenn sie an die Esskultur der USA denken, sind Fast Food, Burger, Eiskrem und derlei mehr. Es stimmt auch durchaus, dass die Amerikaner eine kleine Leidenschaft für diese Art des Essens haben und weder an Fett noch an Zucker sparen, allerdings ist Fast Food wirklich nur eine Seite der Medaille, denn man muss auch bedenken, dass die Küchen der USA sehr stark und schon seit vielen Jahren von den zahlreichen Einwanderern geprägt werden, man findet dort also auch durchaus einige eher exotische Speisen und eine gut bürgerliche Küche vor, wenn man genauer hinschaut. Eine wichtige Rolle spielt was Fleisch angeht neben Rindfleisch für Burger in den USA auch der Turkey, Truthahn also, der sowohl am Stück zu Feiertagen als Braten gegessen wird, als auch in Form von Wurst und Fleisch für eher fettarme Sandwiches, die zwar meist mit Mayo bestrichen werden, dafür aber durchaus auch frisches Gemüse und Salat beinhalten. Sandwiches in allen Formen und Variationen sind in den USA sowohl ein klassischer kleiner Snack, als auch eine Hauptmahlzeit, je nach dem, womit sie belegt sind. Wichtig ist in den USA auch die texikanische und mexikanische Küche, die von Chili und Bohnen geprägt ist. Burritos, Enchiladas und derlei mehr werden in den ganzen USA sehr gerne und auch oft gegessen. Nicht zu vergessen ist dabei aber auch die besondere Küche in den Neuengland Staaten, in denen man noch sehr oft die typische Englische Küche mit Baked Beans, Sausages und Apple Pie vorfinden kann.